Jesus lebt.
Er lebt solidarisch.
Er teilt das Leben der armen Menschen,
der verfolgten Menschen,
der kranken Menschen,
der behinderten Menschen,
der leidenden Menschen,
der angeklagten Menschen,
der verspotteten Menschen,
der ermordeten Menschen.
Viele Menschen begegnen Jesus auf seinem Kreuzweg.
unterschiedliche Menschen
Sie handeln unterschiedlich.
Sie klagen an.
Sie spotten.
Sie schimpfen.
Sie verraten.
Sie weinen.
Sie sind da.
Sie helfen.
Wir haben uns gefragt: Was hätte ich getan?
Die Drahtmenschen stellen die einzelnen Personen dar,
die in der Leidensgeschichte Jesu in der Bibel vorkommen.
Der vordere Kreis ist eine vervielfältigte Menschenmege.
Alle gleich - eine Masse - rufen sie: Kreuzige ihn!
Rechts vorn ein Spiegel, der so aufgestellt ist, dass man sich sieht,
wenn man vor dieser Ausstellung steht.
Der Spiegel fragt jeden Betrachter: Was hättest du getan?
Aber Gott verschließt die Tür nicht.
Er bleibt fair.
Fair zu dem, den die Menschen verraten, geschlagen, verspottet, angeklagt und ermodet haben.
Ostern wird den Freunden Jesu klar: Jesus lebt!
Das Grab ist leer! Der Engel sagt den Frauen: Jesus lebt!
Gott hat das Kreuz verwandelt.
Aus dem Holz-Balken der Gewalt
wurde der Baum des Lebens.
LG 03
und eine der Firmgruppen 2013
Wie kann das sein?
Wir können es nicht erklären,
aber wir haben ein Gleichnis dafür gefunden:
der Schmetterling.
Wenn du mehr darüber wissen willst,
klicke auf das Bild.
Wir haben das schwarze Kreuz
mit bunten Glas-Mosaiken und
Blumen bunt gemacht.
Durch Jesu Tod und
Auferstehung wurde das Kreuz
zum Zeichen des Lebens.
Aus Trauer wurde Freude.
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